Welche Gewohnheiten schaden dem Penis und wie vermeide ich sie?

Rauchen, Alkohol, Schlafmangel und schlechte Ernährung sind nur einige der Ursachen, die im Laufe der Zeit zu Erektionsproblemen führen. Sie beinhalten jedoch auch bestimmte problematische Gewohnheiten, einschließlich solcher, die mit der “unzureichenden Verwendung” des Penis zusammenhängen. Worauf sollten Männer achten und wie wirken sich diese kleinen Dinge tatsächlich auf die Potenz aus?

Nichtpraxis von Masturbation oder Geschlechtsverkehr. Eine Studie der Harvard Medical School hat gezeigt, dass der Penis, wenn er für längere Zeit “inaktiv” ist, die Durchblutung beeinträchtigen kann. In diesem Fall wird dem Penis sauerstoffreiches Blut entzogen, wodurch eine bestimmte Anzahl von Muskelzellen an Elastizität verliert und sich im Laufe der Zeit in eine Reihe von Zellen verwandelt, die dem Narbengewebe ähnlich sind. Die Ansammlung dieses Gewebes macht es schwierig, eine Erektion zu erreichen, wenn das Blut wieder den Penis erreicht. Daher glauben Harvard-Experten, dass spontane Erektionen im Schlaf die Rolle von “Nachtübungen” spielen. Dies erhält die normale Durchblutung sowie die Gesundheit der Blutgefäße im Penis aufrecht. Eine der späteren Harvard-Studien zeigte auch, dass Männer, die durchschnittlich 21 Mal im Monat ejakulieren, eine geringere Wahrscheinlichkeit haben, an Prostatakrebs zu erkranken.

Zu viel Druck auf den Penis. Obwohl der Mythos der Masturbation als Ursache für erektile Dysfunktion offiziell widerlegt wurde, gibt es Hinweise darauf, dass plötzliche und raue Bewegungen sowie ein zu starkes Zusammendrücken der Genitalien während der Masturbation oder des Geschlechtsverkehrs zu einer schwierigeren Erektion beitragen können. Diese Art der “invasiven Technik” verringert die Empfindlichkeit des Penis im Laufe der Zeit, und daher kann es bei milden Reizen schwieriger sein, eine Erektion aufrechtzuerhalten oder einen Höhepunkt zu erreichen.

Mangel an körperlicher Aktivität. Dies ist eine der Gewohnheiten, die sich auch negativ auf den Kreislauf auswirken. Das Erreichen und Aufrechterhalten einer Erektion hängt nämlich von der Geschwindigkeit ab, mit der das Blut den Penis erreicht, und die Voraussetzung für eine gute Durchblutung ist eine gute Gesundheit des Herzens und der Blutgefäße. Die Rolle der körperlichen Aktivität dabei ist nicht zu vernachlässigen, was durch Studien bestätigt wird, auf deren Grundlage Männer, die mehr Sport treiben, bessere sexuelle Funktionen haben (Erektionsqualität und Orgasmus). Cardio-Übungen (Laufen oder Schwimmen, mindestens 2 Stunden pro Woche) sowie moderate Übungen (bis zu dreieinhalb Stunden pro Woche) werden als effektivste Übungen für den Kreislauf empfohlen. Eine weitere gute Seite der körperlichen Aktivität ist ihre positive Wirkung auf die Verringerung von Angstzuständen und Stress, die zu den wichtigsten psychologischen Ursachen für erektile Dysfunktion gehören.
Vermeidung von Koffein: Es gibt bereits zuverlässige Belege für die vorteilhaften Wirkungen von Koffein auf Erektionen. Es wird angenommen, dass der Kaffeekonsum die Arbeit des Herz-Kreislauf-Systems beeinflusst und die Wirkung von Koffein auf die Erektion mit dem Blutfluss durch die Blutgefäße zusammenhängt. Es wurde auch gezeigt, dass Koffein potenzähnliche Wirkungen hervorruft. Der wahre Grund dafür liegt jedoch höchstwahrscheinlich in der Tatsache, dass diese Substanz im Körper zur Entspannung der glatten Muskeln und Spiralarterien führt, was sich auch auf die verbesserte Durchblutung des Penis auswirkt. Wenn Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden, ist die Einnahme von Pillen zur Linderung des Problems mit ED gar nicht so schlimm. Es gibt eine Menge bei Kamagra EU

Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme. Obwohl Kaffee in Maßen wie ein akzeptabler “Treibstoff” für die Potenz klingt, ist ein anderes Getränk, das die Festigkeit des Penis wiederherstellt, klares Wasser. Die Aufnahme einer ausreichenden Menge Wasser ist auch eine Voraussetzung für eine gute Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems und in diesem Fall für die Produktion eines Hormons namens Angiotensin. Angiotensin ist nämlich ein wichtiger Faktor bei der Regulierung des Blutdrucks. In einem dehydrierten Zustand produziert der Körper größere Mengen dieses Hormons, das den Blutdruck erhöht. Es wurde gezeigt, dass sein erhöhtes Niveau häufig bei Männern auftritt, die Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu erreichen.

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