Selbstgemachte Kürbissuppe

Nicht nur über den Winter meine Lieblingssuppe sondern weil sie so köstlich, gesund und fast fettfrei ist ;-).

Nehme immer ein eher kleiner Hokkaidokürbis, wasche sie kurz, halbiere den Kürbis, entkerne ihn ( -> die Kerne biiiiitte ja nicht wegschmeissen/entsorgen, s.u. ) schneide ihn in grobere Stücke und gebe diese in einem kleinen Topf, dazu gebe ich ein wenig Ingwer und lasse es kurz andünsten, gebe etwas Salz und Pfeffer dazu, zum Schluss gebe ich Wasser drauf, grad so dass der Kürbis vom Wasser abgedeckt wird. Lasse es dann köcheln bis die Stücke durch sind und nehme es vom Herd runter. Bevor ihr euch ans pürieren macht schmeckt es nochmal kurz ab und gebt dazu ein Schuss Kokosmilch hinzu. Nun könnt ihr es pürieren so wie ihr es die Suppe essen möchtet, manche mögen es komplett durchpüriert, manche wiederrum wenn man ab und zu mal auf ein Stück Kürbis beisst :-).

Zu den Kernen: -> Nach dem ihr den Kürbis entkernt habt, wascht diese Kurz und legt sie auf ein Stück Backpapier aus so dass sie nicht mehr aufeinander liegen. Lasst diese trocknen. Sind sie trocken salzt sie, gebt ein kleiner mini Schuss Olivenöl/Kürbiskernöl dazu und legt diese für ca 10 Minuten in den Ofen bei ca. 150 Grad Ober/-Unterhitze bis sie anfangen etwas Farbe anzunehmen. Nehmt sie dann raus lasst sie auskühlen und nun habt ihr eigene geröstete Kürbiskerne die sehr sehr gut und gesund sind. Könnt sie dann zu Salaten, Fisch oder einfach so geniessen :-).

Was alles in den „Wunderkernen steckt?“ hier ein kleiner Auszug:

„In den grünen Kürbiskernen steckt jede Menge an interessanten Wirkstoffen. Sie sind reich am Provitamin A, den Vitaminen B, C und E. Sie enthalten die Mineralstoffe Kalzium, Magnesium, Eisen, Selen und Zink.Weiters finden wir in den kernen Linolsäure. Sie sind reich an ungesättigten Fettsäuren, die unser Körper zur Regulierung des Fettstoffwechsels braucht.“

Wie ihr selber wisst sind die B-Vitamine sehr wichtig für die MS aber auch Magnesium und Kalzium, deshalb bitte bitte die Kerne nicht entsorgen auch wenn es ein wenig aufwendiger ist sie zuzubereiten :-).

Habt einen schönen Abend meine Lieben und einen Guten Appetit wünsche ich euch :-*

Vegane Cupcakes und der Weg zur Perfektion

Sie sehen Hammer aus, aber ihr wollt nicht wissen wie lange ich das richtige Rezept für mich gesucht habe, eben da ich Sorbitintolerant bin und nicht alles essen kann :-).

Der Teig für die Cupcakes reichen für 12 Stück:

  • 300 g Dinkelmehl
  • 1 Pck Backpulver
  • 150 g Rohrzucker
  • 125 ml Speiseöl, je nach belieben, ich habe Omega-3 Säure Öl genommen
  • 250 ml Sojadrink ungesüsst
  • 2 Btl. Espressopulver (ich mag gerne den Kaffeegeschmack mit Früchte, aber man kann auch Kakao nehmen

Mehl, Backpulver, Rohrzucker Speiseöl in einer Schüssel geben, wenn ihr eine Küchenmaschine habt dann auf mittlerer Stärke rühren. Währenddessen den Sojadrink und den Espressopulver mischen und langsam in den Teig geben. Rühren bis der Teig cremig und fester wird. Den Teig in den 12 Förmchen geben und sie in den vorgeheizten Ofen schieben. Ca 30-40 min auf mittlerer Schiene backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Für den Toping habe ich genommen:

  • 250 g Sojaquark
  • 125 g Sojajoghurt
  • gefrorene Erdbeeren
  • Erdbeermarmelade

So nun zum Toping :-). Die gefrorenen Erdbeeren pürieren und durch ein Sieb geben so dass ein „Fruchtspiegel“ übrig bleibt. Die pürierten Erdbeeren mit den Sojaquark und Sojajoghurt vermischen bis alles eine homogone Masse ergibt. Die Masse in einem Spritzbeutel geben und ihn auf den Cupcakes nach belieben anrichten. Genauso mit der Marmelade, aber wenn man keine mag, dann schmeckt es auch ohne sehr gut :-).

Lasst es euch schmecken meine Lieben und viel Spass beim ausprobieren :-).

Leeecker Apfelkuchen und auch noch vegan

Veganer Apfelkuchen

Meine Lieben, dieser Apfelkuchen sieht nicht besonders gut aus aber schmeckt dafür umso beeesser :-). Geht sehr schnell und ist sehr gesund. Wo ich die Rezepte her habe? Aus dem Internet natürlich jedoch stark auf mich abgestimmt/abgeändert, deshalb werdet ihr die Rezept anders im Netz finden.

Für den Teig habe ich folgende Zutaten genommen:

  • 200 g Dinkelmehl
  • 2 gestrichene TL Backpulver
  • 125 g brauner Rohrzucker (ihr könnt aber nach belieben mit anderen Süssungsmitteln süssen)
  • 100 ml Speiseöl (ich habe wieder den Omega-3-Öl genommen, aber auch hier könnt ihr nehmen was euch gut tut)
  • 175 ml Sojadrink (ungesüsst)
  • 1/2 Röhrchen natürliches Zitronenaroma (ihr könnt aber stattdessen von einer Zitrone die Schale abreiben)
  • ca. 500 g Äpfel je nach Größe

Vorbereiten -> Boden der Springform mit Backpapier auslegen, Äpfel schälen und reiben (ihr könnt sie aber auch nur vierteln). Backofen vorheizen.

  • Ober-/Unterhitze: etwas 180° C
  • Heißluft: etwa 160° C

Für den Teig gebt ihr das Dinkelmehl mit dem Backpulver in einer Rührschüssel und mischt es. Dann gebt ihr die übrigen Zutaten hinzu und alles mit einem Mixer zu einem glatten Teig verrühren. So ich habe jetzt nicht den Teig in die Springform gegeben wie üblicherweise, sondern hatte Lust auf etwas Neues. Also habe ich vegane Kekse aus dem Bioladen (Demeter) geholt sie zerbröselt und auf den Boden der Springform verteilt, da drauf die geriebenen Äpfel gegeben und zum Schluss den Teig.

Nun schiebt ihr den Kuchen für ca. 50 min auf mittlerer Schiene in den Backofen. Nach dem fertig Backen nehmt ihr den Kuchen raus und lasst es abkühlen. Währenddessen habe ich eine vegane Schokoglasur gemacht und zwar nur aus Rohrzucker, Wasser und Kakao :-).

So fertig ist der Kuchen! Lasst es euch schmecken :-).

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